Mittwoch, 26. Juni 2013
Das Warum? - und überhaupt...
fortunato195, 12:49h
Liebe Leser,
eigentlich hatte ich meinen Rückzug aus dem Internet bereits angetreten. Aus allen möglichen sozialen Netzwerken hatte ich mich abgemeldet. Mein digitale Spur im Internet verbleicht langsam.
Der Grund dafür war einfach: Hauptsächlich hatte ich Kontakt zu Menschen, die mich kein bißchen interessieren. Und die sollte ich auch noch "Freunde" nennen. Freunde sind etwas seltenes, etwas wertvolles.
Mit Freunden pflege ich persönlichen Kontakt, ich möchte sie sehen, mit ihnen lachen, feiern, ihnen zuhören; möchte, daß sie mir zuhören.
Zudem bin ich mittlerweile in einem Alter, in dem es mir langsam Wurscht ist, ob mich jemand mag, oder vielleicht nicht so sehr. Wenn es den Segen des Älterwerdens gibt, dann die Tatsache, daß mich immer weniger interessiert, was andere von mir oder über mich denken. Oder sagen.
Ich habe zu den verschiedensten Dingen eine Meinung. Diese ist nicht unbedingt Mainstream. Vielleicht ist sie sogar unbequem. Das weckte den Wunsch in mir, dieser Meinung manchmal Luft zu verschaffen.
Das kann man passiv tun, in dem man sich zu den Meinungen anderer äußert, z.B. in Foren, in Kommentaren auf den Webseiten von Welt, Spiegel etc.. Oder bei anderen Bloggern.
Mit geht es aber darum, nicht zu reagieren, sondern selber den Zeitpunkt meiner Meinungsäußerung zu wählen. Diese muß niemandem gefallen, wenngleich ich mich freuen würde, Gleichdenkende und -fühlende zu finden. Sollte dies nicht der Fall sein, hat der geneigte Leser zwei Möglichkeiten: Er gibt seinen Senf dazu oder geht seiner Wege.
Sofern ich im Universum des Internet überhaupt gefunden und gelesen werde.
In diesem Sinne
Auf eine gemeinsame Zukunft - oder auch nicht...
eigentlich hatte ich meinen Rückzug aus dem Internet bereits angetreten. Aus allen möglichen sozialen Netzwerken hatte ich mich abgemeldet. Mein digitale Spur im Internet verbleicht langsam.
Der Grund dafür war einfach: Hauptsächlich hatte ich Kontakt zu Menschen, die mich kein bißchen interessieren. Und die sollte ich auch noch "Freunde" nennen. Freunde sind etwas seltenes, etwas wertvolles.
Mit Freunden pflege ich persönlichen Kontakt, ich möchte sie sehen, mit ihnen lachen, feiern, ihnen zuhören; möchte, daß sie mir zuhören.
Zudem bin ich mittlerweile in einem Alter, in dem es mir langsam Wurscht ist, ob mich jemand mag, oder vielleicht nicht so sehr. Wenn es den Segen des Älterwerdens gibt, dann die Tatsache, daß mich immer weniger interessiert, was andere von mir oder über mich denken. Oder sagen.
Ich habe zu den verschiedensten Dingen eine Meinung. Diese ist nicht unbedingt Mainstream. Vielleicht ist sie sogar unbequem. Das weckte den Wunsch in mir, dieser Meinung manchmal Luft zu verschaffen.
Das kann man passiv tun, in dem man sich zu den Meinungen anderer äußert, z.B. in Foren, in Kommentaren auf den Webseiten von Welt, Spiegel etc.. Oder bei anderen Bloggern.
Mit geht es aber darum, nicht zu reagieren, sondern selber den Zeitpunkt meiner Meinungsäußerung zu wählen. Diese muß niemandem gefallen, wenngleich ich mich freuen würde, Gleichdenkende und -fühlende zu finden. Sollte dies nicht der Fall sein, hat der geneigte Leser zwei Möglichkeiten: Er gibt seinen Senf dazu oder geht seiner Wege.
Sofern ich im Universum des Internet überhaupt gefunden und gelesen werde.
In diesem Sinne
Auf eine gemeinsame Zukunft - oder auch nicht...
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